Immigrant-Invest-Expertin im Tagesspiegel: Warum Deutsche die zweite Staatsbürgerschaft in der Karibik suchen
Zlata Erlach (Immigrant Invest) im Tagesspiegel: Reiche Deutsche suchen verstärkt die zweite Staatsbürgerschaft in der Karibik. Hier sind die Hintergründe.
Staatsbürgerschaftsplanung erfordert eine individuelle Analyse, da jeder Mandant unterschiedlichen Risiken und Strukturen ausgesetzt ist.”
BERLIN, BERLIN, GERMANY, December 30, 2025 /EINPresswire.com/ -- Zlata Erlach, Expertin von Immigrant Invest, hat dem Tagesspiegel – einer der führenden überregionalen Zeitungen Deutschlands – Einblicke in aktuelle Entwicklungen gegeben. Die Veröffentlichung stellt fest, dass das Interesse vermögender Deutscher an einer zweiten Staatsbürgerschaft deutlich gestiegen ist – insbesondere in Staaten der Karibik.— Zlata Erlach
Im Artikel wird dieser Trend mit einer allgemeinen Unsicherheit, jüngsten Krisen sowie Änderungen im deutschen Staatsangehörigkeitsrecht in Verbindung gebracht. Dabei verschiebt sich der Fokus zunehmend weg von Auswanderung hin zu einer strategischen Vorsorge für die Zukunft.
Nachfolgend fassen wir die zentralen Themen der Tagesspiegel-Veröffentlichung zusammen. Der vollständige Artikel enthält weiterführende Informationen und eine umfassendere redaktionelle Einordnung.
Doppelte Staatsbürgerschaft als Reaktion auf wachsende politische und wirtschaftliche Risiken in der EU
Langfristige Unsicherheit prägt zunehmend die persönlichen und finanziellen Entscheidungen in Europa.
Für vermögende Privatpersonen in Deutschland zählen politische Stabilität, regulatorische Planbarkeit und der Zugang zu Finanzinfrastruktur heute zu den zentralen Faktoren. Laufende Veränderungen auf nationaler wie EU-Ebene wirken sich auf Besteuerung, Unternehmensstrukturen und persönliche Mobilität aus – was eine verlässliche Einschätzung künftiger Risiken erschwert.
Viele Anlegerinnen und Anleger gehen daher zunehmend von kurzfristigen Reaktionen zu strukturierten, vorausschauenden Entscheidungen über. Die strategische Staatsbürgerschaftsplanung wird dabei immer häufiger als Bestandteil eines umfassenden Risikomanagements betrachtet – neben der Diversifizierung von Vermögenswerten und der internationalen Strukturierung.
Aktuelle rechtliche Entwicklungen in Deutschland haben das Thema zusätzlich in den Fokus gerückt. Die Lockerung der Regelungen zur doppelten Staatsbürgerschaft ermöglicht es nun vielen, den deutschen Pass bei Erwerb einer weiteren Staatsangehörigkeit zu behalten – und überwindet damit ein wesentliches rechtliches wie emotionales Hindernis.
Eine zweite Staatsbürgerschaft bedeutet selten Auswanderung. Für viele Antragsteller dient sie eher als Exit-Strategie denn als Plan, Deutschland dauerhaft zu verlassen.
Wie Zlata Erlach im Gespräch mit dem Tagesspiegel erklärte: „Viele deutsche Antragsteller sehen in einer zweiten Staatsbürgerschaft eine langfristige Absicherung – weniger als Schritt ins Ausland, sondern vielmehr als Möglichkeit, sich in einem zunehmend unvorhersehbaren Umfeld Handlungsoptionen offenzuhalten.“
Dieser Ansatz entspricht bewährten Prinzipien der Vermögensplanung. Die Staatsbürgerschaftsplanung schafft eine zusätzliche rechtliche Option, verringert die Abhängigkeit von einem einzelnen System und stärkt die langfristige Widerstandsfähigkeit.
Karibische Pässe als strategisches Sicherheitsnetz außerhalb Europas
Programme zur Staatsbürgerschaft in der Karibik werden zunehmend in Fachanalysen – so auch im Tagesspiegel – als etablierte rechtliche Optionen außerhalb Europas hervorgehoben.
Programme in St. Kitts und Nevis, St. Lucia, Grenada, Dominica sowie Antigua und Barbuda basieren auf nationaler Gesetzgebung und folgen klar definierten Verfahren. Sie setzen Beiträge über zugelassene Kanäle voraus, etwa in Form von Staatsfonds oder autorisierten Immobilieninvestitionen. Die erforderlichen Mindestinvestitionen liegen zwischen $200.000 und $250.000.
Da diese Staaten außerhalb der Europäischen Union liegen, unterliegen sie nicht den regulatorischen Veränderungen auf EU-Ebene. Diese geografische und rechtliche Unabhängigkeit bietet Diversifizierung und kann das Risiko regionalspezifischer politischer und regulatorischer Entwicklungen reduzieren.
Wie im Artikel thematisiert, zählen Mobilität und Flexibilität zu den Hauptmotiven. Viele Antragsteller betrachten einen zweiten Pass nicht als Schritt in ein neues Leben, sondern als zusätzliche Option.
Somit dient eine karibische Staatsbürgerschaft eher als pragmatisches Instrument des Risikomanagements denn als Lifestyle-Entscheidung. Sie schafft rechtlich abgesicherte Handlungsoptionen außerhalb Europas und unterstützt die Diversifikation über verschiedene Rechtsräume hinweg – durch verlässliche, etablierte Verfahren. Für Investoren liegt der Mehrwert in Stabilität und Flexibilität, nicht in der Auswanderung.
Immigrant-Invest-Expertise in der Staatsbürgerschaftsplanung unter globalem Risiko
Zlata Erlach betonte zudem: „Staatsbürgerschaftsplanung erfordert eine individuelle Analyse, da jeder Mandant unterschiedlichen Risiken und Strukturen ausgesetzt ist. Gerade für deutsche Antragsteller gelten strenge Regeln zur steuerlichen Ansässigkeit – Substanz und tatsächliche Präsenz sind entscheidend. Eine unzureichende Abstimmung kann zu erheblichen Compliance-Risiken führen.“
Immigrant Invest ist seit 2006 im Bereich der Investitionsmigration tätig und von karibischen Regierungen für die Zusammenarbeit mit ihren Citizenship-by-Investment-Programmen lizenziert. Jeder Mandantenfall wird nach internationalen Compliance-Standards bearbeitet – mit besonderem Augenmerk auf rechtlicher Präzision und Integrität innerhalb der jeweiligen Rechtsordnung.
Zlata Erlach
Immigrant Invest
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